Jesus is my power!!

Sorry! Ich liebe Bilder über alles, von daher sind hier auch so viele drin =) Aber zwischendrin werde ich es hoffentlich auch schaffen mal was zu schreiben!

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Standort: Waiblingen

31 März 2007

Manche Menschen wissen nicht...

Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig es ist, dass sie da sind.

Manche Menschen wissen nicht,
wie gut es ist, sie nur zu sehen.

Manche Menschen wissen nicht,
wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.

Manche Menschen wissen nicht,
wie wohltuend ihre Nähe ist.

Manche Menschen wissen nicht,
wie gut es tut, ihnen in die Augen schauen zu können.

Manche Menschen wissen nicht,
wieviel ärmer wir ohne sie wären.

Manche Menschen wissen nicht,
dass sie ein Geschenk des Himmels sind.

26 März 2007

Eine tiefsinnige Legende

Manchmal helfen Bilder, Märchen oder Legenden, um eine biblische Wahrheit besser verstehen zu können. So hat mir auch diese Legende einen kleinen Einblick in die "Wege Gottes" gegeben. Diese Legende gibt es in vielen Variationen und sie unterstreicht den Bericht von Josef aus dem Alten Testament.

Ein Einsiedler namens Johannes, der schon viel über die Rätsel im Leben der Menschen nachgedacht hatte, hatte einen Traum. Eine Stimme rief ihn: "Steh auf, Johannes, nimm deinem Stab, ich will dir die Wege Gottes zeigen!"
Ein unbekannter Mann trat zu ihm und sagte: "Ich werde dich begleiten, denn alleine kommst du nicht zurecht."
Am ersten Abend kamen sie an ein Haus. Der Hauswirt versorgte sie aufs Beste, denn er hatte einen Freudentag. Sein Feind hatte sich mit ihm versöhnt und ihm einen goldenen Becher geschenkt. Am Morgen beim Abschied sah der Einsiedler, wie sein Begleiter den goldenen Becher heimlich in sein Bündel schon und mitnahm. Der Einsiedler wurde böse, aber er erhielt die Antwort: "Schweig, so sind die Wege Gottes!"
Am nächsten Tag waren sie Gäste bei einem Mann, der schrecklich fluchte und ein Geizhals war. Ehe sie am Morgen wieder gingen, schenkte der Begleiter dem Hauswirt den goldenen Becher. "Wieso das?", entfuhr es dem Einsiedler. Der andere legte den Finger auf den Mund: "Schweig, so sind die Wege Gottes!"
Am nächsten Tag übernachten sie bei einer armen Familie und waren sehr herzlich aufgenommen. "Gott segne euch!" rief der Begleiter. Aber beim weg gehen ergriff er ein brennendes Holz und zündete ihm heimlich die Hütte an. Der Einsiedler wollte ihm in die Arme fallen. "Schweig, so sind die Wege Gottes!", war die Antwort.
Am vierten Tag logierten sie bei einem Mann, der nur einen einzigen, sehr freundlichen Sohn hatte. "Ich kann euch nicht begleiten", sagte der Vater zu seinen Gästen beim Abschied, "aber mein Sohn wird euch den Weg zeigen, vor allem den Steg über die Schlucht."
Der Junge ging voraus. Als sie bis zu Mitte des Steges gekommen waren, packte der Unbekannte den Jungen und schleuderte ihn in die Tiefe.
Der Einsiedler war geschockt. "Das sollen die Wege Gottes sein? Du bist ein Lügner!", rief er entsetzt.
Da verwandelte sich der Begleiter in einen Engel und sagte: "Höre Johannes! Der goldene Becher war vergiftet, der Geizhals wird sich daraus den Tod trinken. Der arme Mann wird unter der Asche seines Hauses einen Schatz finden, mit dem ihm aus aller Not geholfen wird. Das Kind, das ich in den Strom schleuderte, wäre ein Mörder geworden.
Du konntest die Weisheit der Wege Gottes nicht finden. Nun hast du ein Stück davon gesehen. Sei in Zukunft vorsichtiger mit deinen Urteilen."

Es ist zwar nur eine Legende, aber wir entdecken dieses verdeckte Handeln Gottes immer wieder in der Geschichte Gottes mit den Menschen. Die Bibel ist voller Menschen, die, rein menschlich gesehen, viel Böses erlitten, obwohl sie treu an Gott festhielten. Aber weder Josef, Hiob, Hesekiel oder Hosea sind bitter geworden darüber, sondern vertrauten in bösen Zeiten auf den guten Willen Gottes.


Ich lese zur Zeit das Buch: "Du musst sterben, bevor du lebst, damit du lebst, bevor du stirbst" von Hans - Peter Royer.
Darin habe ich diesen oberen Abschnitt gefunden und finds cool, wie er das so verdeutlicht, dass wir auch in schwierigen und für uns nicht verstehbaren Situationen auf den guten Willen Gottes vertrauen dürfen!!

25 März 2007

Siedler ;)

Morgen hab ich meinen 2. Praxisbesuch und ich werden den Sielderverrückten Kindern die Seefahrer Erweiterung beibringen!!
Um das vorher mal zu üben und so hab ich mit Frauke heute mal Siedler gespielt, was wahrscheinlich n kleiner Fehler war, da die Frauke mich abgezockt hat wie... (gell Frauke *g* - Herzlichen Glückwunsch!!)

Also hier mal die Siegerin Frauke (rechts) und ich, die Verliererin (links):


So sah am Ende das Spielfeld aus (weiß und blau war Frauke und rot und orange war ich - ihr merkt, wir haben das n bissle anders gespielt, jeder hatte von uns zwei Farben (da Frauke so schnell keine Siedlungen und Straßen mehr hatte... *g*)
Ja und das war am Ende der Punktestand *heul*

Irgendwie war ich ja schon schlecht *lalala*

An Frauke:

Herzlichen Glückwunsch nochmal und ich werd dich aber jetzt trotzdem nicht zu meiner Feindin machen, sondern ich hab dich lieb *g* und danke fürs mitspielen!!!

21 März 2007

Der ultimative Treuetest

Hehe wie cool *g* Das is echt zum Schießen!!!

http://www.isnichwahr.de/redirect8938.html

Wozu Gemeinschaftskunde?=)

Ein Sohn fragt den Vater:
"Papi, was ist eigentlich Politik?"

Da sagt der Vater:
"Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalist.
Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung.
Der Opa passt auf, dass alles seine Ordnung hat, also ist er die Gewerkschaft.
Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse.

Wir alle haben nur eines im Sinn, nämlich dein Wohlergehen.
Folglich bist du das Volk.
Und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft.

Hast Du das verstanden mein Sohn?"

Der Kleine überlegt und bittet seine Vater, dass er erst noch eine Nacht darüber schlafen möchte.

In der Nacht wird der kleine Junge wach, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und daher furchtbar brüllt.
Da er nicht weiß was er tun soll, geht er ins Schlafzimmer seiner Eltern.
Da liegt aber nur die Mutter und die schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann.
So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit derselben vergnügt, während Opa durch das Fenster unauffällig zuschaut!
Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, dass der kleine Junge vor ihnen steht.

Also beschließt der Junge unverrichteter Dinge wieder schlafen zu gehen.

Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist.

"JA",antwortete der Sohn."

Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse.
Die Gewerkschaft schaut dabei zu,während die Regierung schläft.
Das Volk wird vollkommen ignoriert.
Und die Zukunft liegt in der Scheiße.

Das ist Politik!

14 März 2007

Betreff: Straßenverkehrsordnung

Wer von uns ärgert sich nicht, wenn man schnell über die Autobahn huschen will und irgendein Penner träumt mal wieder auf der linken Fahrspur.

Drängeln? Lichthupe?
Aber halt: Das kann nach der neuen Vorschrift derStVO sehr teuer werden!
Seit dem 1.8.2006 gilt nämlich die neue Dränglervorschrift: 250 Euro - 4Punkte - 3 Monate Fahrverbot.

Fazit: Lieber gleich rechts überholen. Das kostet lt. gültiger StVO nämlichim Moment: 50 Euro - 3 Punkte. Fahrverbot gibt es erst bei mehrmaligen Wiederholungen.

Fazit: 200 Euro - 1 Punkt - 3 Monate Fahrverbot gespart!

Noch mehr sparen?

Also rauf auf die Standspur. Das kostet lt. gültiger StVO im Moment:
50 Euro - 2 Punkte.
Wieder ein Punkt gespart! Niemand bedrängt, nichtaufgeregt, Nerven geschont, schnell vorangekommen und insgesamt noch 200Euro, 2 Punkte und 3 Monate Fahrverbot gespart.

Das geht noch viel billiger und effektiver für die ganz Harten!

Kauf Dir ein Blaulicht und ein Martinshorn, gebrauche dasselbe und Du kannst Dir Deinen eigenen freien Fahrstreifen aussuchen!

Die Verwendung solcher kleinen Hilfen im täglichen Verkehr kostet läppische 20 Euro. Steht so im § 38 StVO geschrieben. Blaulicht und Horn werden dannaber beschlagnahmt - also möglichst preiswert und sofort in grösseren Mengenim Versandhandel (Conrad, Westfalia, etc.) kaufen.

Also 230 Euro gespart und - K E I N E - Punkte!

So kann clever Autofahren aussehen, wenn man sich im Gesetz auskennt.

Markus Klamert
Rechtsanwalt

Mit freundlichen Grüßen