Jesus is my power!!

Sorry! Ich liebe Bilder über alles, von daher sind hier auch so viele drin =) Aber zwischendrin werde ich es hoffentlich auch schaffen mal was zu schreiben!

Mein Foto
Name:
Standort: Waiblingen

26 Dezember 2006

Gottes Liebe...

Hätte Gott ein Kühlschrank, dann hätte er dein Bild dran hängen....

Wenn Gott einen Geldbeutel hätte, wäre ein Foto von dir drin....

Jeden Frühling schickt er dir Blumen....

Er schenkt dir jeden Morgen einen Sonnenaufgang....

Wann immer du jemanden zum Reden brauchst, hört er dir zu!...

Er könnte irgendwo im Universum leben, doch er hat sich dein Herz ausgesucht. Kapierst du es? Er ist verrückt nach dir!...

Gott hat kein Leben ohne Leiden versprochen, er versprach dir nicht unbeschwertes Lachen ohne Sorgen, oder Sonne ohne Regen....

Aber er versprach dir Kraft für jeden Tag, Trost wenn du niedergeschlagen bist, und er versprach dein Licht zu sein.

25 Dezember 2006

Christiandisco am 22.12.06

Es war richtig cool mit euch am Freitag Jungs und Mädels.... :)

Flo, Leo, Gine, Frieder und der Patti
der 2. von links is der Dave =) Cool, dass man dich mal wieder gesehen hat...
die Leo, Rahel und Gine =)


wer findet den Flo?? :) Flo und Patti beim chillen!


Frieder und Patti im BK

unser Baby: der Frieder ;)

ich hab euch lieb Jungs ;) (und euch Mädels natürlich auch!!)

Der arme Bruder

Roy Angel war ein armer Prediger, sein Bruder hingegen ein Millionär. Damals, während des Ölbooms der späten vierziger Jahre, hatte Roys älterer Bruder zufällig zum richtigen Zeitpunkt in Texas das richtige Stück Land besessen. Als er dieses dann verkaufte, war er über Nacht zum Multimillionär geworden. Der ältere Angel machte daraufhin auf sein Glück, investierte beträchtliche Summen an der Börse und kaufte sich schließlich in mehrere Unternehmen ein. Anschließend bezog er das Penthaus eines großen Apartmenthauses in New York und überwachte von einem luxuriösen Büro auf der Wall Street aus seine vielen Investitionen.

Einmal besuchte dieser reiche Geschäftsmann eine Woche vor Weihnachten seinen Bruder, der zu dieser Zeit Prediger in Chicago war, und schenkte ihm einen neuen Wagen – einen vor Chrom blitzenden Packard. Weil dieser Wagen sehr wertvoll war, stellte Roy ihn immer in einer Garage unter, die von einem Parkwächter Tag und Nacht überwacht wurde. Deshalb war er umso überraschter, als er dort eines Tagen einen zerlumpten Ghetto-Jungen vorfand, der sich die Nase an der Wagenscheibe platt drückte. Der kleine Junge tat nichts Verdächtiges, offensichtlich spähte er nur mit großen, weit aufgerissenen Augen in das Innere des neuen Wagens.

„Hallo Junge“, sagte Roy.
Der Junge drehte sich zu ihm um. „Ist das Ihr Wagen, Mister?“
„Ja“, erwiderte Roy. „Der gehört mir.“
„Wie viel hat er denn gekostet?“
„Ich weiß nicht, was er gekostet hat.“
„Sie wollen sagen, dieser Wagen gehört Ihnen und Sie wissen nicht, was er gekostet hat?“
„Ich weiß es nicht, weil mein Bruder ihn mir geschenkt hat.“
Bei diesen Worten wurden die Augen des Jungen noch größer.
Er dachte einen Augenblick nach, dann sagte er wehmütig: „Ich wünschte…ich wünschte…“
Roy glaubte zu wissen, wie der Junge den Satz beenden würde. Er würde vermutlich sagen: Ich wünschte…ich wünschte, ich hätte auch einen solchen Bruder.
Aber so war es nicht. Der Junge sah Roy an und sagte: „Ich wünschte…ich wünschte, ich könnte auch ein solcher Bruder sein.“
Diese Ausspruch faszinierte den Prediger und er fragte den Jungen: „Na, Junge, möchtest du mit mir einen kleinen Ausflug machen?“
Sofort erwiderte der Junge begeistert: "Darauf können sie wetten!“

Sie stiegen also gemeinsam in den Wagen, fuhren aus dem Parkhaus und langsam die Straße entlang. Der kleine Junge ließ seine Hand über die weichen Polster der Sitze gleiten, sog tief den Duft des neuen Wagens ein und berührte das glänzende Metall des Armaturenbrettes. Dann sah er seinen neuen Freund an und fragte: „Mister, würden Sie – könnten Sie – mich nach Hause bringen? Es ist nur ein paar Straßen von hier entfernt.“ Wieder glaubte Roy zu wissen, was der Junge vorhatte. Er dachte, er wolle bei den Kindern in der Nachbarschaft damit angeben, dass er in einem solchen Wagen vorfuhr. Na ja, dachte er, warum nicht? Und er ließ sich von dem Jungen zu einem alten, heruntergekommenen Mietshaus dirigieren.

„Mister“, sagte der Junge, als er am Straßenrand hielt, „würden Sie bitte kurz hier warten? Ich komme sofort zurück!“
Roy ließ den Wagen laufen, während der Junge die Treppe hoch eilte und verschwand. Nach etwa zehn Minuten begann sich der Prediger zu fragen, wo der Junge wohl geblieben war. Also stieg er aus dem Wagen aus und suchte das dunkle Treppenhaus ab. Während er noch dastand, hörte er jemanden langsam die Treppe herunterkommen. Das Erste, was er aus der Dunkelheit auftauchen sah, waren zwei dünne, lahme Beine. Einen Augenblick später erkannte Roy, dass es der kleine Junge war, der einen noch kleineren Jungen, offensichtlich seinen Bruder, trug.

Der Junge setzte seinen Bruder vorsichtig am Straßenrand ab. „Siehst du?“, fragte er zufrieden. „Es st genau, wie ich dir gesagt habe. Ein brandneuer Wagen. Sein Bruder hat ihn ihm geschenkt und eines Tages werde ich dir einen solchen Wagen kaufen!“

Als ich diese Geschichte hörte, war ich tief gerührt von der Großzügigkeit eines Menschen seinem Bruder gegenüber. Aber es ist war nicht das Geschenk des Millionärs, das mich beeindruckte. Er hätte seinem Bruder einen ganzen Fuhrpark schenken können, ohne es zu merken. Nein, ich war gerührt von dem Herzenswunsch des kleinen Jungen aus den Slums. Warum träumte er den unmöglichen Traum von Reichtum und Wohlstand? Damit er seinen Bruder beschenken konnte!
Ich wünschte, ich könnte auch ein solcher Bruder sein.

Ron Mehl

22 Dezember 2006

Hoffnung

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.

21 Dezember 2006

Voll süß :)

!!!


You know my name

You Know My Name music video

19 Dezember 2006

....

15 Dezember 2006

aus Lichtstrahlen am 12.12.2006

Gott, der Herr, der Vater im Himmel, liebt uns. Ist das nicht großartig?
Er sagt ganz persönlich zu dir:
Du bist mein geliebtes Kind, mein geliebter Sohn, meine geliebte Tochter.
Ich bin dein Heil.
Ich bin auf deiner Seite.
Ich gebe dir Schutz und Geborgenheit, Sicherheit und Wärme.
Habe keine Furcht! Vertraue mir!
Ich werde dir nicht wehtun.
Ich bin sanft zu dir.
Denn du bist mein geliebtes Kind.
Ich nehme dich in meine Arme und tröste dich.
Meine ganze Liebe liegt in meinem Blick auf dir.
Du bist mein kostbarster Schatz, du bist so kostbar wie das Licht meiner Augen.
Ich werde dich niemals loslassen.
Du gehörst zu mir und ich gehöre zu dir.
Noch bevor du geboren warst und noch bevor dich deine Mutter berühren könnte, habe ich dich gesehen.
Ich habe dich erwählt im Körper deiner Mutter und aus lauter Liebe habe ich dich zu mir gezogen.
Du bist mein geliebter Sohn, du bist meine geliebte Tochter.
Das ist die Wahrheit, die über deinem Leben geschrieben steht.
Mit unsauslöschlicher Tinte ist diese Wahrheit in meinem Herzen festgeschrieben.
Niemand kann sie daraus tilgen.

Du bist mein geliebtes Kind!

13 Dezember 2006

Josef!

Josef, eher ein weihnachtlicher Nebendarsteller, ist nicht zu beneiden. Alles begann so viel versprechend. Maria, ein wundervolles Mädchen, wird seine Verlobte. Josef wartet auf sie, arbeitet für sie und plant ihre gemeinsame Zukunft. Aber dann kommt alles anders. Ein uneheliches Kind hat schon manche Pläne durchkreuzt, aber zu diesem hat Josef gar nichts beigetragen. Er ist schlicht nicht gefragt worden. „Das Kind, das sie erwartet, kommt vom Geist Gottes…“ - wer glaubt so etwas? Wenn da nicht der Engel gewesen wäre… Oder war es doch nur ein Traum? Schnell ist der Ruf zerstört, fällt man aus dem gesellschaftlichen Raster. Eine schlaflose Nacht lang ringt Verstand mit Liebe, dann fällt die Entscheidung: Zu Maria will er halten, Gott vertrauen, gegen allen Anschein. Er hofft auf den Beistand des Ewigen, er will es glauben – der Engel hat es versprochen.
Und natürlich fällt die Zeit der Entbindung ausgerechnet in die Diktatur der Volkszählung. Wieder wird Josef nicht gefragt.Die Reise - wird Maria diese Strapaze überstehen?
Der Zielort Bethlehem - steht nicht in den heiligen Schriften, dass von dort der Messias kommen wird?

Es tut mir Leid!


Es Tut Mir Leid
- Dass ich manchmal Verletzend bin
Es Tut mir Leid
- Dass ich manchmal Schlecht gelaunt bin
Es Tut mir Leid
- Dass ich manchmal Stunden Lang Weine
Es Tut mir Leid
- Dass ich nicht so bin wie ihr es Wollt!
Es Tut mir Leid
- Dass ich all dass Schreibe
Es Tut mir Leid
- Dass ich so Denke
Es Tut mir Leid
- Dass ich Schmerzen Fühle
Es Tut mir Leid
- Dass ich Angst habe Verletzt zuwerden
Es Tut mir einfach alles so Leid...

Freunde!

Freunden musst du nicht sagen,
das es dir schlecht geht,
sie merken es irgendwie...
Freunde sind für dich da
Ohne jegliche Forderung
Helfen sie dir,
wo sie nur können.
Freunde mögen dich
Ganz gleich wer& was
Du bist- oder eher
Weil du so bist...
Freunde geben dir Zeit,
Dich mal zurück zu ziehen,
wenn du das Gefühl hast,
das du niemanden brauchst.
Auch wenn sie es nicht immer
Nachvollziehen können...!
Freunde freuen sich mit Dir,
wenn du glücklich bist
und
Freunde fangen dich auf,
wenn du ganz Tief
zu fallen drohst...
Freunde sind das
Wertvollste auf der Welt,
vergiss sie nie,
sieh sie nicht als
selbstverständlich an,
sondern schätze dich
jeden Tag glücklich
das du FREUNDE hast!!

Vertrauen!


[~+ Vertrauen ist wie ein Kartenhaus +~]
[~+ Man braucht viel Zeit um es aufzubauen +~]
[~+ eine winzige Erschütterung jedoch genügt +~]
[~+ um alles wieder zu zerstören +~]

jedes Mädchen...


Jedes Mädchen will einen Jungen
zu dem sie gehen kann,
in ihren weiten Shirts,
Haare ungemacht
Das Make up im Gesicht verschmiert,
Rote Augen vom vielen Weinen
und das Erste was er zu ihr sagt ist:

baby du bist wunderschön

und es auch so meint!!

11 Dezember 2006

Ich hasse meine Gefühle!!!

Ein Stück Ewigkeit

Vor einigen Jahren lebte in England ein Postangestellter, der schon eine ganze Reihe an Dienstjahren auf dem Buckel hatte. Jedes Jahr vor Weihnachten wurde in seiner Dienststelle Strohhalme gezogen, um zu bestimmen, wer den so genannten „Nixie-Jungen“ spielen musste, was bedeutete, dass ihm alle Briefe an den Weihnachtsmann am Nordpol ausgehändigt wurden. Nun, in diesem Jahr zog unser Postangestellter den kürzeren Strohhalm und so machte er sich an die Arbeit. In der Menge der Briefe fand er unter den vielen Einsendungen einen Umschlag, dessen Absender er kannte: Walnussstraße Nr. 302. Es war seine eigene Adresse und der Absender war seine kleine Tochter Miriam. Er beschloss also, diesen Brief zu öffnen und ihn nicht zu vernichten.

In der Handschrift seiner Tochter las er Folgendes:

Lieber Weihnachtsmann,wir sind in diesem Jahr alle sehr traurig und ich möchte mir von dir gar nichts für mich wünschen. Charlie, mein Bruder, ist in der vergangenen Woche in den Himmel gegangen und ich möchte, dass du, wenn du zu uns kommst, seine Spielsachen mitnimmst und sie ihm bringst. Ich stelle sie neben den Kamin – sein Schaukelpferd, seine Eisenbahn und alles andere. Weißt du, ohne sie wird er im Himmel nicht wissen, was er machen soll… vor allem ohne sein Schaukelpferd. Er hat so gern darauf geschaukelt. Darum musst du es ihm bringen und du brauchst auch für mich nichts dazulassen. Es wäre allerdings schön, wenn du Vati etwas schenken könntest, damit er aufhört zu weinen. Und schön wäre es auch, wenn du Mutti etwas schenken könntest, damit auch sie aufhört zu weinen, Ich habe gehört, wie Vati zu Mutti gesagt hat, nur die Ewigkeit könnte ihn heilen. Könntest du ihm ein Stück davon mitbringen?

10 Dezember 2006

Nein - Ja!

Disciple!!

Disciple - I Just Know (live at CRN)

Wie geil!!! :-D

08 Dezember 2006

Was wir alleine nicht schaffen!! =)

Xavier Naidoo - Was Wir Alleine Nicht Schaffen

Der Xavier sing einfach die hammers Lieder!! *träum*

Du fliegst!!

D-Projekt - Du Fliegst (Live CRN 06)

Voll cool!!! ;) Danke Sam! ;)

Für alle Frauen - die Männer dürfen es aber auch lesen ;)

Als Gott dabei war die Frau zu erschaffen, war er schon bei seinersechsten Überstunde.
Ein Engel erschien und fragte: "Warum verbringst du denn so viel Zeitdamit???"
Gott antwortete: "Hast du das Datenblatt dazu gesehen??? Sie musskomplett waschbar sein, aber kein Plastik, muss über 200 beweglicheTeile haben, die alle ersetzt werden können und ihr Körper muss auchlaufen, wenn sie sich nur mit Diätcola und einem TicTac ernährt. Sie musseinen Schoß haben, auf dem vier Kinder gleichzeitig sitzen können, siemuss einen Kuss haben, der alles heilen kann - von einem aufgekratztenKnie bis zu einem gebrochenen Herzen - und sie wird dies alles mit nurzwei Händen machen."
Der Engel war über die Ansprüche erstaunt "Nur zwei Hände!? Und dasbeim Standardmodell??? Das ist zu viel Arbeit für einen Tag. Warte bismorgen um sie fertig zu machen."
"Das werde ich nicht!" protestierte Gott. "Ich bin so nah dran,diese Kreation die mir so ans Herz gewachsen ist zu fertigen. Sie kannsichbereits selbst heilen UND kann 18 Stunden am Tag arbeiten."Der Engel trat näher und berührte die Frau, "Aber du hast sie soWeich gemacht, Gott."
"Sie ist weich" stimmte Gott zu, "aber ich habe sie auch hartgemacht. Du hast keine Ahnung, was sie dulden bzw. durchsetzen kann.""Wird sie denken können?", fragte der Engel. Gott antwortete, "Siewird nicht nur denken können, Sie wird erörtern und verhandeln können....besser als ein Mann."Der Engel bemerkt etwas, streckt seine Hand aus, und berührt dieWange der Frau."Oops, es sieht aus, als hättest du eine undichte Stelle in diesemModell. Ich habe dir gleich gesagt, dass das alles zu viel Arbeit füreinenTag ist." "Das ist keine undichte Stelle" korrigierte Gott, "das ist eineTräne!""Für was ist die Träne?" fragte der Engel.Gott antwortete: "Die Träne ist eine Möglichkeit, mit der sie ihreFreude, ihren Schmerz, ihren Kummer, ihre Enttäuschung, ihre Liebe,ihre Einsamkeit, ihr Bekümmernis und ihren Stolz ausdrücken kann."Der Engel war beeindruckt: "Gott du bist ein Genie. Du hast an allesgedacht! Frauen sind wirklich erstaunlich."Ja, das sind sie wirklich! Frauen haben Stärke um Männer zuerstaunen.
Sie ertragen Not und tragen Belastungen, aber sie halten immerFreude, Liebe und Glück in sich. Sie lächeln, wenn sie schreien möchten.Sie singen, wenn sie weinen möchten. Sie weinen, wenn sie glücklich sindund lachen, wenn sie nervös sind. Sie kämpfen für das, an das sieglauben.Sie stehen auf gegen Ungerechtigkeit. Sie akzeptieren kein "Nein"wennsie denken, dass es eine bessere Antwort gibt. Sie gehen zum Doktor miteinem ängstlichen Freund. Sie lieben ohne Vorbehalt. Sie weinen, wenn ihreKinder hervorragende Leistungen erbringen und jubeln, wenn ihreFreunde Auszeichnungen bekommen. Sie freuen sich, wenn sie von einerGeburtoder einer Hochzeit hören. Ihre Herzen brechen, wenn ein Freund stirbt.Sie sind bekümmert über den Verlust eines Familienmitgliedes. Sie sindstark, auch wenn sie denken, dass es keinen Ausweg mehr gibt. Siewissen, dass ein Kuss und eine Umarmung ein gebrochenes Herz heilenkönnen.
Frauen gibt es in allen Formen, Größen und Farben. Sie würden zu Dirfahren, fliegen, laufen, rennen oder E-mailen nur um zu zeigen wiesehr sie sich um dich kümmern. Das Herz einer Frau ist es, was die Welt zueinem schönen Ort macht. Sie bringen Freude, Liebe und Hoffnung.Sie haben Mitgefühl und Ideale. Sie geben ihren Freunden und ihrer Familiemoralischen Beistand. Frauen haben wichtige Dinge zu sagen und gebenALLES!!!
Wie auch immer ... wenn es einen Fehler bei Frauen gibt, ist es der,dass sie vergessen was sie wert sind.

05 Dezember 2006

Europapark!

Ja, dank der Juleica durfte ich heute kostenlos in den Europapark gehen!! Das is doch mal was tolles oder?!
War mit m Tinchen dort und es war echt volle cool! =)

Hab hier n paar Fotos (allerdings schlechte Qualität - Handy eben):



Also das hier war im 4D Kino, deshalb auch die dumm aussehnenden Brillen ;)

Und die beiden waren von der ICE Show!! Die war echt hammers cool!! Da waren internationale Stars da!! Die haben echt was drauf!!

Färbe am 24.11.



04 Dezember 2006

...



...






Weißt Du, wie schön es ist zu hören :"Ich liebe Dich"?
Weißt Du, wie gut es tut zu hören :"Ich vermisse Dich"?
Weißt Du, wie aufbauend es ist zu hören :"Ich brauche dich"?
Weißt Du, wie weh es tut, zu erfahren,dass alles warscheinlich nur gelogen war?

...






:••:vêrmîzzê îch dîch sô?!
:••:kânn îch nûr nôch ân dîch dênkên?!
:••:kânnst dû jêtzt nîcht bêî mîr sêîn?!
:••:bîn îch sô trâûrîg ôhnê dîch?!
:••:kânn îch ôhnê dîch nîcht mêhr lêbên?!
:••:träûmê îch jêdê Nâcht nûr nôch vôn dîr?!
:••::•<îch dîch übêr âllês lîêbê>•:


...






wie oft gehts einem so?!

...

«•¤»Schau mich an!«•¤»
«•¤»Schau mir in die Augen«•¤»
«•¤»und erkenne mein wahres Ich!«•¤»
«•¤»Erkenne mein Inneres«•¤»
«•¤»mein Wesen!«•¤»

«•¤»Sieh dir meine Seele an,«•¤»
«•¤»wühle in meiner Vergangenheit«•¤»
«•¤»lese meine Gedanken«•¤»
«•¤»und finde meine Erinnerungen.«•¤»

«•¤»Berühre meine Narben«•¤»
«•¤»fühle meinen Schmerz«•¤»
«•¤»sieh, was ich wirklich bin.«•¤»

«•¤»Und erst dann«•¤»
«•¤»wenn du weißt«•¤»
«•¤»wer oder was ich wirklich bin«•¤»
«•¤»und was mich bewegt«•¤»
«•¤»dann erst urteile über mich!«•¤»


wô îmmêr dû bîst

wâs îmmêr dû tûst

ôb dû wêînên ôdêr

lâchên mûsst

ôb jêmând dîch

lîêbt ôdêr ôb

mânchê dîch hâssên

bâbê âûf mîch kânnst dû dîch îmmêr vêrlâssên




Schau mir ins Gesichtund du siehst,dass ich dich nicht mehr brauche.Schau mir ins Gesichtund du siehst,dass ich dich nicht mehr liebe,aber schau mir nicht in die Augen,sonst siehst du eine Träne die sagt:"Ich Lüge."

Versöhnt

Jesus ist gekommen als Kind – wenn ich ehrlich bin, ist vielleicht gerade das mein Problem, mich alle Jahre wieder auf Weihnachten einzulassen: Es ist nicht leicht, den Schöpfer des Weltalls in einem orientalischen Neugeborenen zu begreifen.
Jesus ist gekommen als Retter – bin ich bereit, meine Schwachheit wahrzunehmen, zu ihr zu stehen? Einzugestehen, dass ich Rettung brauche?
Jesus ist gekommen, um Versöhnung zu schaffen zwischen den Menschen – bin ich bereit, meinen Anteil zu erkennen an dem ewigen Spiel von sinnloser Verwirrung, übler Nachrede, freudloser Zerstörung, ärgerlichen Alltagsturbulenzen und all den zwischenmenschlichen Widrigkeiten?
Jesus ist gekommen, um Versöhnung zu schaffen zwischen uns und Gott – glaube ich, dass ich das nötig habe?
Jesus ist arm und unscheinbar gekommen – passt der „heruntergekommene“ Gott in mein Weltbild, in mein Gottesbild?
Jesus ist Mensch gewordener Schöpfer des Weltalls – glaube ich daran, dass Gott sich in die Geschichte meines Lebens einmischen will?

Jesus ist gekommen – rechne ich mit ihm?

03 Dezember 2006

:-D

Also n bissle Wahrheit is ja schon dabei ;)

02 Dezember 2006

Eine echt krasse Geschichte!!

Unschuldige Bitten

Als wir noch in Reno wohnten, hatte Rachel dort eine beste Freundin mit Namen Kristin. Doch nur wenige Tage, bevor Rachel in die zweite Klasse kam, zogen wir nach Portland. Jeden Abend sprachen wir über ihre neue Schule und beteten zusammen für ihren dortigen Anfang, bevor sie ins Bett ging. An dem Abend vor ihrem ersten Schultag dort betete Rachel, Jesus möge ihr doch in dieser Schule eine neue beste Freundin schenken und ihr Name solle Kristin sein. Ich fühlte mich gedrängt, ihr Gebet abzuändern, beschloss dann jedoch, meinen Mund zu halten. Wie konnte ich meinem Kind sagen, es solle in seinen Bitten an Gott nicht so extrem spezifisch sein?

Am folgenden Morgen stand Rachel vor dem Spiegel, während ich ihr die Haare kämmte. Sie schien vollkommen in Gedanken verloren zu sein und dann plötzlich verkündete sie, es sei ihr nun klar, Jesus würde ihr eine neue beste Freundin schenken. Ihr Name würde Kristin sein und sie würde braune Haare haben, genau wie die Kristin in Reno.Schnell überlegte ich, was ich ihr in diesem Zusammenhang zum Thema Gebet zu sagen hatte. Wie konnte ich diesem Kind nur am besten erklären, dass wir Gott nicht vorschreiben sollen, was er zu tun hat, sondern dass das Gebet ein Fragen nach seinem Willen ist? Ich versuchte es. Doch ich stieß auf taube Ohren. Sie ließ sich nicht beirren. Als ich sie zur Schule fuhr, hatte ich noch immer keinen Weg gefunden, sie vor ihrem eigenen Gebet zu beschützen. Außerdem hatte ich Angst, sie würde in eine christliche Krise geraten, wenn sie in der Schule ankam und in ihrer Klasse keine braunhaarige Kristin vorfand. Was würde dies ihrem unschuldigen kindlichen Glauben antun?

Wir betraten den Klassenraum und Rachel fand auf ihrem Pult ein Namensschild mit ihrem Namen. Dann hob sie den Deckel des Pultes und begann den Inhalt zu überprüfen. Ich setzte mich an den Tisch neben sie und fand, dies sei der geeignete Augenblick, ihr zu erklären, dass beten nicht dasselbe ist wie wünschen. Es ist keine Zauberei. Man kann Gott nicht um etwas bitten und dann damit rechnen, dass es genau eintritt. Sie musste bereit sein, das Mädchen als Freundin zu akzeptieren, das Gott für sie ausgesucht hatte.

Ich wollte gerade ansetzen, als mein Blick auf das Namensschild des Mädchens fiel, das neben Rachel sitzen sollte. Da stand in großen Buchstaben Kristin. Ich brachte kaum ein Ton heraus. „Rachel“, flüsterte ich schließlich, „sieh nur! Da ist tatsächlich eine Kristin in deiner Klasse. Und sie wird direkt neben dir sitzen!“ „Ich weiß, Mama. Dafür habe ich doch gebetet.“

Die Schulglocke läutete und ich taumelte buchstäblich in den hinteren Teil der Klasse, als die Schüler hereinkamen. Rachel setzte sich gerade hin, faltete die Hände auf ihrem Pult und grinste zuversichtlich. Mein Blick hing an der Tür. Vier Jungen kamen herein. Dann ein Mädchen mit blonden Haaren, das sich in die erste Reihe setzte. Zwei weitere Jungen und dann, da war sie! Schüchtern setzte sie sich an das Pult mit dem Namensschild „Kristin“, bemerkte Rachels Lächeln und lächelte zurück.

Ich brauche wohl nicht zu bemerken, dass sie braune Haare hatte, die ihr bis zur Taille reichten. Oder dass ich alles, was ich über das Gebet wissen muss, in der zweiten Klasse meiner Tochter gelernt habe.

Robin Jones Gunn

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